دوشنبه، فروردین ۱۱

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دوشنبه، فروردین ۴

تعطيلات عيد خود را چگونه گذرانديد!!! اين کامپيوتراي دانشگاه ما اصلآ حالشون خوب نيست يک موقع آدرس اين جناب سکتور صفر رو باز ميکنند و آدم ميتونه چهارتا کلوم وبلاگ بنويسه بعضي وقتها هم لج ميکنه و اصلآ راه نميده که نميده... ولي حالا که محض رضاي خدا دلش بحال من سوخته و آدرس تبديل به يونيکد رو باز کرده هزارتا حرف دارم که نميدونم از کجاش شروع کنم... شاهين از سومين عيدي نوشته که عيد نيست...براي من اين دومين عيديه که خونه نبودم...خريد عيد نرفتم...گل نخريدم...هفت سين نحيدم...عيدي نگرفتم...تازه از همه مهمتر نتونستم موقع سخنراني عريض و طويل مقام معظم رهبري تلويزيون رو خاموش کنم!!!!! موقع تحويل سال اينجا ساعت چهار صبح بود و تازه فردا صبحش هم کلاس داشتم پس واضح و مبرهن است که عين بچه هاي خوب کپه لالام رو گذاشتم تا فردا صبحش از درس و کارم عقب نمونم اما از اونجايي که وجود مباکم تعطيلات نوروزي سنوات گذشته رو فراموش نکرده بود از اول صبح يک سردردي گرفتم که به ميگرن چشمک ميزد...تازه نسيم دوستم هم از اونطرف مسموم شده بود و اومده بود که مثلآ من مواظبش باشم !!! خلاصه اولين روز سال جديد به سلامتي شما توي رختخواب گذشت... اما در عوض در اولين شب سال نو يک سبزي پلو ماهي به ملت دادم که همه انگشتاشونو ميليسيدند!!!! نسيم هم نامردي نکرد و فردا شبش برامون خورشت آلو اسفناج درست کرد... دو روز تموم هم به خودم تعطيلات نوروزي دادم و همش خوردم و خوابيدم و راست راست راه رفتم و هيح کاري نکردم... خلاصه اگر به من باشه اسم امسال رو ميزارم سال گاو(البته گوسفند هم همچين بي مناسبت نيست ها)...

Tausende Kriegsgegner fanden sich um 17.30 am Wiener Stephansplatz ein. Trauer, vermischt mit Wut und Hilflosigkeit, prägten die Stimmung.







جمعه، فروردین ۱



Happy Norouze hamatoon ;)


چهارشنبه، اسفند ۲۸

Danke, Mr. President
Offener Brief von Paulo Coelho an George W. Bush

Danke, gro�er Staatsmann George W. Bush. Danke, da� Sie jedem gezeigt haben, welche Gefahr Saddam Hussein darstellt. Viele von uns h�tten sonst wom�glich vergessen, da� er chemische Waffen gegen sein eigenes Volk, gegen die Kurden und die Iraner eingesetzt hat. Hussein ist ein blutr�nstiger Diktator und eine der augenf�lligsten Verk�rperungen des B�sen in der heutigen Welt.

Von Paulo Coelho

Aber nicht allein daf�r wollte ich Ihnen danken. W�hrend der ersten zwei Monate dieses Jahres 2003 haben Sie der Welt eine Reihe anderer, wichtiger Dinge gezeigt.
Ich m�chte mich daher in Anlehnung an ein Gedicht, das ich als Kind gelernt habe, bei Ihnen bedanken:

Danke, da� Sie allen gezeigt haben, da� das t�rkische Volk und sein Parlament nicht k�uflich sind, auch nicht f�r 26 Milliarden Dollar.

Danke, da� Sie der Welt gezeigt haben, welch tiefe Kluft zwischen den Entscheidungen der Machthaber und den W�nschen des Volkes liegt.

Danke, da� Sie uns vor Augen f�hren, da� weder Jos� Mar�a Aznar noch Tony Blair ihren W�hlern die geringste Achtung und Wertsch�tzung zeigen. Aznar bringt es fertig, dar�ber hinwegzusehen, da� 90% der Spanier gegen den Krieg sind, und Blair ist die gr��te Demonstration der vergangenen drei�ig Jahre in England schlichtweg egal.

Danke, da� Sie Tony Blair dazu gebracht haben, mit einem Dossier, das ein Plagiat einer Arbeit war, die ein Student zehn Jahre zuvor geschrieben hatte, vor dasBritische Parlament zu treten und es als �vom Britischen Geheimdienst erbrachten schlagenden Beweis" vorzustellen.

Danke, da� sie Colin Powell gestatten, sich selber zum Narren zu machen, indem er dem UN-Sicherheitsrat Fotos vorlegt, die eine Woche sp�ter von Hans Blix, dem Chef der UN-R�stungskontrollkommission zur Entwaffnung des Irak, �ffentlich angefochten werden.

Danke, da� Sie mit Ihrer Haltung daf�r gesorgt haben, da� bei der UN-Vollversammlung der franz�sische Au�enminister, Dominique de Villepin, mit seiner Anti-Kriegsrede Applaus geerntet hat, was meines Wissens vorher nur einmal in der Geschichte der UNO, im Anschlu� an eine Rede Nelson Mandelas, geschehen ist.

Danke, da� Sie mit all ihren Bem�hungen, den Krieg voranzutreiben, dazu beigetragen haben, da� die sonst untereinander zerstrittenen arabischen Nationen sich bei ihrem Treffen in Kairo in der letzten Februarwoche erstmals einstimmig gegen jedwede Invasion ausgesprochen haben.

Danke, da� Sie mit Ihrer rhetorischen Behauptung, die UNO habe nun die Chance, ihre wahre Bedeutung zu zeigen, sogar die z�gerlichsten L�nder dazu gebracht haben, sich gegen jede Art von Angriff gegen den Irak auszusprechen.
Danke, da� Sie mit Ihrer Au�enpolitik den britischen Au�enminister Jack Straw zu der Erkl�rung verleitet haben, im 21. Jahrhundert k�nne es Kriege geben, die sich moralisch rechtfertigen lie�en, wodurch Straw seine ganze Glaubw�rdigkeit verlor.

Danke, da� Sie versucht haben, ein Europa auseinanderzudividieren, das f�r seine Vereinigung k�mpft � es wird ihm als Warnung dienen.

Danke, da� Sie geschafft haben, was nur wenigen in diesem Jahrhundert gelungen ist: Millionen Menschen auf allen Kontinenten im Kampf f�r dieselbe Idee zu vereinen, auch wenn diese Idee nicht Ihre ist.

Danke, da� sie uns wieder f�hlen lassen, da� unsere Worte, wenn sie vielleicht nicht geh�rt, so zumindest ausgesprochen wurden � das wird uns in Zukunft noch mehr Kraft geben.

Danke, da� Sie uns mi�achten, da� Sie alle marginalisieren, die sich gegen Ihre Entscheidung stellen, denn die Zukunft der Erde geh�rt den Ausgeschlossenen.

Danke, denn ohne Sie h�tten wir nicht erkannt, da� wir f�hig sind, uns zu mobilisieren. M�glicherweise wird es uns diesmal nichts n�tzen, aber ganz sicher sp�ter einmal.

Nun, da es keinen Weg zu geben scheint, die Trommeln des Krieges zum Schweigen zu bringen, m�chte ich wie ein europ�ischer K�nig einst zu seinem Invasoren sagen: �M�ge dein Morgen sch�n sein, m�ge die Sonne auf den R�stungen deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich dich besiegen."

Danke, da� Sie uns - einer Armee anonymer Menschen, die wir die Stra�en f�llen, um einen Proze� aufzuhalten, der bereits im Gange ist - erlauben zu erfahren, wie man sich f�hlt, wenn man machtlos ist, und aus diesem Gef�hl zu lernen und es zu verwandeln.

Also, genie�en Sie Ihren Morgen und welchen Ruhm er Ihnen auch immer bringen mag.

Danke, da� Sie uns nicht zugeh�rt und uns nicht ernst genommen haben. Doch Sie sollten wissen, da� wir Ihnen sehr wohl zugeh�rt haben und Ihre Worte niemals vergessen werden.

Danke, gro�er Staatsmann George W. Bush.

Herzlichen Dank.


Uebersetzung von Maralde Meyer-Minnemann


سه‌شنبه، اسفند ۲۷


Wer behauptet, dass Soldaten keine Gefühle haben? Michelle Ullyott und Gavin Campbell von den Irish Guards tauschen Zärtlichkeiten aus.

جمعه، اسفند ۲۳

ديديد پژمان برگشته؟؟؟دوري از وبلاگش اينقدر اذيتش کرده که به اندازهء يکسال فحش و بد و بيراه نصار زمين و زمان کرده!!!
من از نوشته هاي پژمان دعا کرند و حرف زدن با خدا رو يادگرفتم...البته ياد گرفتن که نه ولي دردودلهاي بژمان با خدا يادم انداخت که اون بچگيهام منم با خدا خيلي دردو دل ميکردم ولي بعدآ مثل خيلي آدم بزرگها يادم رفت که چه خوبه بعضي وقتها بااوسا کريم حرف بزنم...
اين دفعه هم ازش ياد گرفتم که خيلي وقتها بد نيست که يک کم بد وبيراه نصيب زمين و زمان کنم...هيچي هيچي نباشه يکذره دل آدم خنک ميشه....

هزارساله که دلم ميخواد وبلاگ بنويسم اما نميشه...هزار تا کتاب نخونده دارم...هزارتا وبلاگ نخونده...يکعالمه درس...يکعالمه کارهاي نکرده...يکعالمه آرزوي دور ودراز که بايد يک روزي عملي بشن...هزارجور برنامه دارم اما کـــــــــــــــــــــــــــــــــــــــو وقــــــــــــت؟؟؟؟

Perhaps one of the most interesting and colorful words in the Englishlanguage
today is the word "fuck". It is the one magical word which, just by itssound,
can describe pain, pleasure, love, and hate.
In language, "fuck" falls into many grammatical categories.
It can be used as a verb, both transitive (John fucked Mary) andintransitive
(Mary was fucked by John).
It can be an action verb (John really gives a fuck), a passive verb (Mary
really doesn't give a fuck), an adverb (Mary is fucking interested in John),
or as a noun (Mary is a terrific fuck).
It can also be used as an adjective (Mary is fucking beautiful) or an
interjection (Fuck! I'm late for my date with Mary).
It can even be used as a conjunction (Mary is easy, fuck she's also stupid).
As you can see, there are very few words with the overall versatility of the
word "fuck". Aside from its sexual connotations, this incredible word can be
used to describe many situations...Greetings "How the fuck are ya?"
Fraud "I got fucked by the car dealer."Resignation "Oh, fuck it!"
Trouble "I guess I'm fucked now."Aggression "FUCK YOU!"Disgust "Fuck me."
Confusion "What the fuck.......?"
Difficulty "I don't understand this fucking business!"Despair "Fucked again..."
Pleasure "I fucking couldn't be happier."
Displeasure "What the fuck is going on here?"Lost "Where the fuck are we."
Disbelief "UNFUCKING BELIEVABLE!"Retaliation "Up your fucking ass!"
Denial "I didn't fucking do it."Perplexity "I know fuck all about it."
Apathy "Who really gives a fuck, anyhow?"Greetings "How the fuck are ya?"
Suspicion "Who the fuck are you?"Panic "Let's get the fuck out of here."
Directions "Fuck off."Disbelief "How the fuck did you do that?"
It can be used in an anatomical description- "He's a fucking asshole."
It can be used to tell time- "It's five fucking thirty."
It can be used in business- "How did I wind up with this fucking job?"
It can be maternal- "Mother fucker."It can be political- "Fuck Dan Quayle!"
It has also been used by many notable people throughout history...
"What the fuck was that?"- Mayor of Hiroshima
"Where the fuck is all this water coming from?"- Captain of the Titanic
"That's not a real fucking gun."- John Lennon"Who's gonna fucking find out?"
- Richard Nixon"Heads are going to fucking roll."- Anne Boleyn
"Let the fucking woman drive."- Commander of Space Shuttle"What fucking map?"
- "Challenger," Mark Thatcher"Any fucking idiot could understand that."
- Albert Einstein"It does so fucking look like her!"- Picasso
"How the fuck did you work that out?"- Pythagoras
"You want what on the fucking ceiling?"- Michaelangelo"Fuck a duck."
- Walt Disney"Why?- Because its fucking there!"- Edmund Hilary
"I don't suppose its gonna fucking rain?"- Joan of Arc
"Scattered fucking showers my ass."- Noah
"I need this parade like I need a fucking hole in my head."- John F. Kennedy


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